Sie sind hier

Odessa: Faschistischer Pogrom gegen Gewerkschaftshaus über 40 Tote

In dem von der Putschistenregierung in Kiew kontrollierten Odessa ist es unter den Augen der Staatsmacht zu einem faschistischen Pogrom gekommen- Ziel war das Gewerkschaftshaus und das Leben der Gewerkschafter. Offen ist, ob der Gewerkschaftszug am 1.Mai in Odessa mit traditionell roten Fahnen Anlaß war für den Folgetag den Mob unter Führung der Faschisten zu mobilisieren und bewaffnet und mit Mordabsicht gegen Demokraten vorzugehen. Wenn wir das politische Spektrum betrachten haben gestern auf Deutschland übertragen Mitglieder der NSDAP wesentlich unterstützt von nationalistischen Hooligans ein sozialdemokratisches Gewerkschaftshaus gestürmt und über 40 Menschen umgebracht. 
Es ist in der Verantwortung jeder aktuellen wie zukünftigen deutscvhen Regierung nicht nur von eine faschistischen ukrainischen Regierung deutlich abzurücken, sondern die Progrome zu verurteilen und ggf. sogar damit zu drohen dagegen vorzugehen und für Einhalt zu sorgen, gerne mit den Russen zusammen. Das vereinte Deutschland muss endlich zu einer deutlich antifaschistischen Ausrichtung und zu kontinentaleuropäischer Integrität gelangen.
Das faschistische Treiben ist eine Einladung an Rußland endlich dort einzumarschieren und dieses faschistische Treiben zu beenden. Im Osten des Landes stellten sich unbewaffnete Zivilisten Panzerfahrzeugen entgegen... auch dies ist kein Zustand. Kiew wird um den Wahltag 25.Mai durchzusetzen ein Massaker, Bürgerkrieg und Krieg riskieren.
Ein wordpress Blogger hat das Videomaterial zusammengestellt, das ihm verfügbar war... hier
Nicht nur in Odessa laufen die Zustände extrem aus dem Ruder.
Nie wieder Faschismus - Nie wieder Krieg!
Auch in Europa wird am 25.Mai gewählt - wählt die DKP ins Parlament, mit 0,5% ist das bereits machbar, die Menschen in Deutschland müssen ein deutliches Zeichen setzen gegen grüne Kriegstreiber und eine lavierende Regierung, die letztlich den Spaltungsabsichten von USA und Großbritanien folgt. 
Die Wirtschaftspartei AfD wird den Einzug ins Europaparlament sicher schaffen. Die eurokritische „Alternative für Deutschland“ (AfD) hält eine Loslösung der überwiegend russisch geprägten Ostukraine vom restlichen Teil des Landes für völkerrechtlich möglich. „Es ist anzuerkennen, dass das Selbstbestimmungsrecht eines relevanten Teils der ukrainischen Bevölkerung nicht unbedingt an den heutigen Grenzen enden muss und diese folglich nicht unverrückbar sind“, sagte der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland am Mittwoch in Berlin.
Als Beispiele für demokratische Wege zur Abspaltung nannte er die friedliche Auflösung der Tschechoslowakei oder das angekündigte Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands. Voraussetzung für die Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts sei allerdings, dass es keine militärische oder einseitige politische Einflussnahme gebe. Der Wille der Bevölkerung müsse frei und fair zum Ausdruck kommen.
Die EU Parlamentswahlen sind ein großartiger Anlaß den Grünen und der Bundesregierung einen Watscher zu geben. Zudem benötigt die "Linke" Druck von links.

Theme by Danetsoft and Danang Probo Sayekti inspired by Maksimer