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Nackt unter Wölfen: Film

Nackt unter Wölfen, Bruno Apitz

Im originalen Erlebnisroman des kommunistischen Lagerinsaßen Bruno Apitz wird den Kampfgenossen die Widmung gegeben, diese Charaktere irren in der Neuverfilmung namenlos durch die Szenerie. Sie zu ehren war das Ziel des Buches, der Film verfolgt offensichtlich ganz andere Ziele.

 
Die ARD wagte die Neuverfilmung von Bruno Apitz' Buchenwald-Roman "Nackt unter Wölfen", dabei heraus kam ein peinliches geschichtsverbiegendes Werk. Es wurde, sichtlich bemüht, alles was geht, zum Nachteil der Kommunisten gebogen. Zum 70 ten Jahrestag der Befreuung des KZ ein denkbar unwürdiges Werk. Mit Ansage sollte das Auftragswerk dazu dienen den Mythos der guten Kommunisten zu zerschlagen. Von wem eigentlich, wer hätte das Recht dazu, war irgendjemand besser als die Kommunisten?!
Es ist künstlerische und bürgerliche Freiheit zu behaupten und darzustellen whatever, aber dies ist eine Auftragstat im Sold des Staates. Zur Zeit werden sehr viele Entscheidungen gegen die Bevölkerung getroffen: Fracking, TTIP(einhegehend mit Privatisierung, Liberalisierung, Abbau sozialer Standards und Rechte...), NATOKonfrontationskurs... und offensichtlich haben die herrschenden Minderheiten Angst vor einem sich in Europa formierenden neuen kommunististischen Widerstand und so wird ein Kreis daraus, es wird profilaktisch ein posthumer Rufmord begangen. Das ist empörend. Wir befinden uns wieder in der alten Bundesrepublik, die Rechtsextremisten sind nicht nur in den USA und Israel strukturell stark im Staatsapparat verankert sondern nach wie vor in Deutschland. Die Vereinigung mit der DDR hat nur die Zivilbevölkerung in fortschreitende Dynamik versetzt, der Staatsapparat ist der alte.
In diesem Sinne sind diese Zeilen als unmißverständlich parteiergreifendes Statement zu sehen:
Die Kommunisten waren nicht nur im KZ Buchenwald eine straff organisierte Gruppe, die sich selbst und anderen Gruppen das Überleben sicherte. Das war unter den Bedingungen das allererste Ziel. Hierbei sicherten und erkämpften sich die Kommunisten strategisch wichtige Positionen in der Häftlingshierarchie um entsprechend mit Solidarität und Geschlossenheit ein kollektives Überleben der Partei auch im KZ zu sichern. Die Nazis haben den Kommunisten diese Positione jedenfalls nicht zugedacht, in den ersten KZ wie zB dem Bördermoor waren die "Schwerverbrecher..." als zusätzliche Quäler der kummunisten von der Lagerleitung bestimmt worden. Die KPD in Buchenwald erkämpfte sich ganz klassisch Positionen in den vorgegebenen Strukturen. Natürlich gilt, es gibt kein Richtiges im Falschen, der Faschismus und die KZ waren natürlich nicht das Umfeld in dem eine freie sozialistische Gesellschaft hätte geformt werden können. Die Kommunisten sind nicht freiwillig ins KZ, wie es fast den Anschein hat um KAPO als Berufswunsch umzusetzen... es ist reichlich perfide den gesamten Kontext auszublenden. Die Moral galt als sehr hoch. Nach dem Verständniss der Arbeiter unterschied sich diese Form des Kampfes nicht wesentlich von der gewohnten politischen Betriebsarbeit die bereits in der Weimarer Republik wie zuvor im Kaiserreich verdeckt geschehen musste. Die KPD war somit erprobt in Untergrundarbeit, andere Gruppen uchen hingegen das Licht, den Beifall, in solch einer Situation tödlich, es sei denn man steht auf der Seite der SS.
Gegner verdrängen, sich durchsetzen, wie eine 1 zusammenstehen... und dem Hauptgegner Boden nehmen, ihn nicht aus den Augen lassen und die Option abwartend dann im entscheidenen Moment ohne zu zögern zuschlagen, dass ist die Option eines in Ketten liegenden, andere dürfte er, wenn er sich als Kämpfer versteht kaum haben. Kapitulation oder Beten, kommt für einen Kommunisten eher nicht in Frage, dass hat der neue Film dann auch eindeutig gezeigt, so fair muss man bleiben. Manche meinen weil dieses Verhalten bei jungen Menschen heute etwas strange ist, die kleinkriminelle Moral sein inzwischen so vorherrschend, das heldenhaftes Verhalten in dieser Art komplett fremd gar unmenschlich wirken muss. Diese Beurteilung ist individuell von der Sozialisation abhängig. Autoritäre Menschen können dem sicherlich tendenziell mehr abgewinnen als Antiautoritäre, tatsächlich scheint hier ein Nebenschauplatz zu sein, der Film ist aus antiautoritärer Sicht und findet Nazis, Kommunisten alles ganz schlimm, emotional und so. Dass kann es ja nicht sein, dass läßt sich filmisch natürlich ganz anders darstellen, autentisch zum Beispiel, oder wie die Originalverfilmung von 1963 / DDR- vielleicht etwas politisch, parteilich, perspektivisch positioniert in Bezug auf Häftlinge und NS Unterdrückungssystem. Zum 70sten Jahrestag vielleicht ein angemessener Ansatz, wie zum Matrosenaufstand von Kiel vielleicht kein Lobgesang auf den Kaiser angebracht wäre oder darstellende Emotionen: Matrosen und Kaiser alle plemplem. Was sagt uns denn der Film? Es darf keinen perspektischen Film geben der aus Sicht der Kommunisten wirkt, dass scheint unter dem Strich dabei heraus zu kommen.
Entsprechend hier der Aufruf an alle Theatergruppen und Hobby - und sonstige Filmemacher im Lande:... schafft massenhaft die authentischen Perspektiven der Unterdrückten, verfilmt die Bücher Bredels und anderer, bringt den Menschen ihre Wurzeln nahe, nehmt die Position des Häftlings ein, es ist eure Position, nicht die des Wärters und Aussenstehend gibt es in dieser Situation nicht!
Wobei in einem KZ ohne Zweifel die Diktatur der NS noch unzweifelhaftzer war als im Zivilleben. Hier stand die bewaffnete SS für die Ordnung ausserhalb der Lager war es nicht ganz so massiv. Gab es ausserhalb der KZ im zivilen Reich eine einzige nennenswerte Gruppe, die ähnlich effektiv und bestehend permanent gegen das NS Regime gewirkt hat, wie die internierten Kommunisten im Verhältniss? Die Kommunisten waren die erste Opfergruppe neben Schwerkriminellen, die anderen Opfergruppen wie z.B. Juden wurden der über Jahre entstandenen Lager"ordnung" brutal zugeführt. Sicherlich wurde keine Opfergruppe gefragt wer die erste sein wollte und keine einzige hätte 1933 mit den Kommunisten tauschen wollen. Die Arbeiter der SPD und der Gewerkschaften, der Roten Hilfe, der Antifa, der Freidenker folgten... dann war erst einmal Ruhe in Deutschland und fast alle bürgerlichen waren begeisterte Hitleranhänger, auch viele nun orientierungslose Arbeiter wurden zwischen 1933 und 39 eingefangen.
Das pure Überleben war keinesfalls sicher. Der Vorsitzende der KPD und damals weltweit bekannter Gegner des Naziregimes Ernst Thälmann, in vergleichbarer Rolle wie z.B. später Nelson Mandela oder heute der PKK Vorsitzende Öcalan, war ebenfalls in Buchenwald, nach 11 Jahren Isolationshaft in unterschiedlichen Gefängnissen, am 18.August 1944 auf direkten Befehl Hitlers ohne Gerichtsverfahren ermordet worden. Mit dem Ziele seiner Freilassung gab es während der gesamten Zeit des Faschismus, von seiner Festnahme bis zum Ende in den westlichen Ländern, wie auch in der Sowjetunion große öffentliche Kampagnen. Die kommunistischen Häftlinge in Buchenwald haben zumindest gerüchteweise Kenntniss von dieser, für sie sehr bedeutsamen Hinrichtung. Das wäre ähnlich bedeutsam um es vielleicht verständlich zu machen: wie die Ermordung des Papstes im Lager, in dem Katholiken eine starke Rolle gehabt hätten, alleine das Gerücht hätte einen Aufstand verursacht, die Kommunisten blieben diszipliniert und warteten weitere 7 Monate bis zum entscheidenden Moment, als es hieß erschossen zu werden der sich dem bewaffneten Kampf zu stellen (in dem man natürlich als Gefangener erheblich unterlegen ist).. Diese Coolness ist für heutige Menschen, die in einer anderen Wirklichkeit leben kaum nachvollziehbar, militärisch betrachtet ist das eine erstklassige Leistung. Aus humanistischer Sicht ist der erfolgreiche Schutz auch anderer Gruppen, der Erziehung der Jugend usw. in dieser Situation ein Glanzstück, dass erst einmal gemacht sein will. Es gibt kein gänzlich Richtiges im Falschen, natürlich geschah all dies in einem KZ unter der Fuchtel eines gewaltsamen Regimes wie wir sie heutzutage wieder an manchen Stellen in der Welt sieht. Demnächst werden die kommunistischen Häftlinge für den Tod anderer Häftlinge verantwortlich gemacht, nicht die Nazis, so weit sind wir schon wieder. Wahrscheinlich waren die KZ in Wahrheit verdeckte kommunistische Gulag, dieser Eindruck drängt sich auf, wenn man der Logik der Neuverfilmung und seines erklärenden Nachspannes folgt.
Der Widerstand war kein Kinderspaß, die Partei (KPD) aber auch andere, mussten sich sehr diszipliniert im Untergrund struktuieren und sehr darauf bedacht sein diese Strukturen zu schützen und geheim zu halten.
Die Neuverfilmung hat das Barackenlager der Neuankömmlinge mit dem alten Lager in dem die politischen über ein Jahrzehnt Formen der Organisation gefunden haben durcheinander gebracht. Es wurde nicht das heroische Moment gezeigt in dem die Kommunisten die restliche KZ Sicherungsposten überwältigten und stolz und Aufrecht die alliierten Truppen mit einer Parade begrüßten.
Der Schwur der Buchenwaldhäftlinge wurde nicht erwähnt, die Neuverfilmung ist eine weitere Geschichtsklitterung im Sinne des antikommunistischen Dogma, die bürgerlichen waren gut (auch als Nazi) die Arbeiter sind schlecht (erst recht als Kommunist), Gläubige Menschen sind gut, Ungläubige sind schlecht... und ähnlich primitive Schwarz Weiß Denke wie sie inzwischen wieder in höchsten Staatsämtern verbreitet ist. Die Bevölkerung ist aufgeklärter als ihre Regierung und ein ums andere Mal überziehen die Herrschenden wenn Sie mit großem Getöse ein neues Kapitel Geschichtsklitterung hinzufügen. Die Geschichte war schon immer die Geschichte der Sieger, aktuell sieht es so aus, als wären preußische evangelische Prediger die Sieger... dies Blatt wird sich garantiert wenden. Soviel Schmutz kann garnicht über euch geschüttet werden, wie ihr bereits produziert habt. Wahrscheinlich werdet ihr am eigenen Schmutz ersticken.
Es ist natürlich klar was das soll, es sollte nicht zum 70 ten Jahrestag den heldenhaften Kommunisten ein Denkmal gesetzt werden sondern... wem eigentlich ... die Neuverfilmung hinterläßt ein zero, wahrscheinlich den US Truppen. Und tatsächlich die Buchenwalder selbst verfaßten einen Schwur in dem Sie dem US Präsidenten explizit als großen Freund der Antifaschisten ehrten!
Nun wissen wir, wahrscheinlich kommt in Bälde zu jedem einzelnem denkbaren kommunistischen Gedenktag ein Haufen Gülle mit Karacho und unterstützung der Maistreammedien, bis dass es niemandem im Lande mehr gibt der zu Behaupten wagt... die Kommunisten waren die Guten, hallo wer denn sonst in Deutschland!
Zudem ist es generell nicht richtig, wenn eine Neuverfilmung das Original ins Gegenteil verkehrt. Das ist Propaganda im Sinne des aktuell gewünschten Geschichtsbildes. Das wäre so als würde man einen Nazifilm unter dem Titel des Nazifilmes neu verfilmen mit gegensätzlicher Aussage... was ist der Sinn, dass wäre neurotisch.
Der Originalfim leider kostenpflichtig zum Stream hier
Kurzfilm über die Selbstbefreiung KZ Buchenwald hier
Veranstaltung zum 65 Jahrestag, eine ausführliche Führung hier

Was haben die Häftlinge politisch im Original selbst geäussert:

Erklärung des Volksfrontkomitees von Buchenwald
Am 19.April 1945 auf der Trauerkundgebung des Internationalen Lagerkomitees für die Toten von Buchenwald stellte das Volksfrontkomitee seine Entschließung vor 21.000 Überlebenden dar:

„Die nächsten Aufgaben der Volksfront
Die demokratischen Kräfte der ganzen Welt stehen vor dem Sieg über den Nazismus. Die deutschen Antinazisten dürfen stolz darauf sein, unter vielen Opfern und Leiden ihren Teil zu diesem Sieg beigetragen zu haben. Aber noch liegt der furchtbare Gegner nicht zerschmettert am Boden. Die geschichtliche Stunde erfordert vielmehr die Mobilisierung aller antifaschistischen Kräfte, um den blutbefleckten Feind jeder Kultur endgültig niederzuwerfen und jede Wiederholung seiner verbrecherischen Diktatur verhindern zu können. Deshalb fordern wir für den Augenblick:
1. Sofortige Bildung antifaschistischer Volksausschüsse in Stadt und Land.
2. Übernahme der öffentlichen Gewalt durch die Volksausschüsse im Einvernehmen mit den Besatzungsbehörden.
3. Säuberung der Polizei von nazistischen Elementen, Errichtung einer Verteidigungstruppe auf der Grundlage der Miliz gegen Saboteure, Werwölfe und dergleichen.
4. Einstellung jeder Tätigkeit für Hitler, Verhinderung jeder weiteren Zerstörung Deutschlands, Verhinderung jeder Arbeit, jedes Transports, jeder Nachrichtenübermittlung, jeden Kampfes für die Reste des Dritten reiches durch die Volksausschüsse und ihre Organe.
5. Verhaftung und Überwachung aller nazistischen Elemente, ihre Überstellung an Volksgerichte.
6. Beschlagnahme aller Nazivermögen und Nazibetriebe.
7. Schaffung einer neuen demokratischen Ordnung gegen die Nazis.
8. Organisation eines Reichsausschusses der Antinazisten, Bildung einer republikanischen Volksregierung.
9. Wiederaufnahme der Arbeit in Stadt und Land, ausschließlich zur Versorgung des deutschen Volkes unter menschenwürdigen Bedingungen. Baldiger Wiedereintritt Deutschlands in die Weltwirtschaft, unverzügliche Aufnahme enger ökonomischer Beziehungen zur Sowjetunion als des natürlichen Wirtschaftspartners auf dem europäischen Festlande.
10. Bildung von antifaschistischen Einheitsgewerkschaften
11. Herausgabe neuer Zeitungen, Zeitschriften, Ausnutzung des Nachrichtendienstes des Rundfunks und aller Bildungseinrichtungen zur Aufklärung des deutschen Volkes über die Verbrechen des Nazismus, über die wirkliche Lage Deutschlands sowie zur Schaffung einer demokratischen öffentlichen Meinung.

Der Schwur von Buchenwald:

Es lebe die Freiheit! Es lebe die deutsche Volksrepublik!“
 
Diese Forderungen wurden im 1989/90 vereinten Deutschland nicht durchgesetzt und aktuell wird das Rad der Geschichte eher n die entgegengesetzte Richtung gedreht. Die Werwölfe morden (NSU) und werden aktiv von mächtiger Hand geschützt, auch über Leichen u.s.w. usw.
 
Kernaussage des Schwures von Buchenwald ist:
„Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht. Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden und ihren Angehörigen schuldig“

Nach dem Verlesen des Schwures von Buchenwald erhoben die Häftlinge die Faust und sprachen „Wir schwören“
 
Dieser Schwur wird heute noch von Antifaschisten und Antifaschistinnen auf Veranstaltungen geleistet, die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist noch nicht geglückt, im Gegenteil, zur Zeit wird wie es die Neuverfilmung ganz deutlich zeigt eher die Vernichtung des Widerstandes bis zu seinen Wurzeln betrieben. Wie kann man nur so krank im Kopf sein, dass können die vielen Menschen, die gegen Pegida und co demonstrieren so nicht stehen lassen. Die Selbsbefreiung war einer der größten Augenblicke deutscher Geschichte in dieser Zeit absolut aus demokratischer Sicht, was hier geschieht ist eine antidemokratische Demontage, die sich als antikommunistisch tarnt und hofft damit durchzukommen.
Damals waren sich alle Nazigengner sehr nahe, heute meint man ist die Mainstreampresse gegen Nazigegner eingestellt.
Never! Never again!
Wollen wir den Machern der Neuverfilmung vielleicht zugute halten, "denn sie wußten nicht was sie tun..." auch wenn es Absicht war.
 
Die Neuverfilmung wurde inzwichen auch vom Zentralrat der Roma und Sinti scharf kritisiert, auch diese Gruppe wird systematisch aus diesem einseitigen Film, dieser politischen Auftragsarbeit auf Zuschauerkosten, mit starker Realitätsausblendung herausgedrängt.
„Das Schicksal des Sinto Willy Blum, der an Stelle von Stefan Jerzy Zweig in das Vernichtungslager Auschwitz geschickt wurde, wird beim ARD Themenabend systematisch verschwiegen … Es sei unglaublich, daß trotz einer Riege von historischen Fachberatern die ARD im gesamten Themenabend weder Willy Blum noch die tausende Sinti und Roma, die Häftlinge im Konzentrationslager Buchenwald waren, nicht ein einziges Mal erwähnt werden. … Dies wiegt um so schwerer, als der Film durch seine para-dokumentarische Darstellung, die Einblendung von historischen Filmaufnahmen aus dem Lager und der Darstellung des Kriegsgeschehens, den Anschein von historischer Objektivität erwecken will.“
 
Aus diesem Grund wandte sich der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma am 2. April 2015 mit einem Schreiben an den ARD-Vorsitzenden Lutz Marmor. Es wird eine Gegendarstellung und ein adäquater Themenabend gefordert.

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